Tabletten, Alkohol, Drogen: Sucht hat viele Gesichter. Jeanne schluckte jeden Tag Tabletten, Matthias konsumierte immer mehr Drogen. Warum die beiden in die Sucht rutschten und wie ihnen der Glaube half, diese zu überwinden, erzählen sie in dieser Sendung. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)

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Kommentare
  • Rüdiger Zwiesigk
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    Ich habe soeben die Sendung „Endlich frei von Sucht“ gesehen. Mich freut, dass der Mann mit Gotes Hilfe geschafft hat, von den Süchten befreit wurde. Bei mir ist es allerdings etwas anders gelaufen. Nach dem ich aus Kostengründe kein Auto mehr hatte, ich ging schon auf die Rente zu, trank ich Alkohol in immer größeren Mengen. Das führte dazu, dass meine Leber nicht mehr mitspielte. Von der Gemeinde hatte ich mich getrennt, da ich dort nur Vorwürfe zu hören bekam. Um mein Leben etwas zu verlängern, entschloss sich der Arzt mir ein „Tipps“ einzusetzen. Dadurch könnten so noch 14 Tage zum Leben bleiben. Bevor ich die Narkosemaske ins Gesicht bekam, betete ich mit dem Liedtext: „So nimm denn meine Hände“. Nach der OP erlebte ich den sogenannten Nahtodt. Durch einen fürchterlichen Krampf kam ich langsam wieder zu mir und sah, dass schon alle Apperate abgeschaltet waren. Von nebenan waren Stimmen zu vernehmen, es wurde auf den Pathologen gewartet. Sei dem sind fast 6 Jahre vergangen. Ich bin zwar zu 100% schwerbehindert, sitze im Rollstuhl und meine Frau pflegt mich. (Pflegegrad 3). Für mich persönlich gilt: Jesus ist nur ein Gebet weit von mir entfernt. Für meine Frau ist es klar geworden, das Jesus auch für sie da ist. Sie schöpft auch dadurch die benötigte Kraft.

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