Mit dem Internet wachsen Kinder und Jugendliche heute ganz selbstverständlich auf. Die sogenannten „Digital Natives“ finden im Netz in sekundenbruchteilen alles, was sie suchen und laden es auf ihre Smartphones runter. Es wird geskyped oder gegoogelt, was das Zeug hält – manches davon erscheint uns Älteren unsinnig, ist aber vergleichsweise harmlos. Schwieriger wird es, wenn der Nachwuchs Inhalte im Netz konsumiert, die schädlich sein könnten und auch gar nicht für ihre Augen bestimmt sind. Immer mehr rückt das Thema Internetpornografie in den Fokus von immer jüngeren Konsumenten.

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Anzeigen von 4 Kommentaren
  • PsychologischerAnsatz
    Antworten

    Pornographie verändert Jugendliche natürlich aber Jugendliche müssen sie gucken.
    Denn man weiß auch nicht, dass die herdplatte heiß ist bevor man sich einmal verbrannt hat.

  • John
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    Konsum von Pornografie wird zur Gewohnheit, Gewohnheiten werden Teil der Persönlichkeit. Der (sehr geschätzte) Pastor Andreas Waldmann irrt mit der Auffassung, man könne Kindern vertrauen, was sie im Internet ansehen. Kinder können ihr Verhalten noch nicht an den moralischen Grundsätzen ausrichten, wie ältere Erwachsene.

  • Ricco
    Antworten

    Wenn jemand wirklich frei werden will von zerstörerischer Pornosucht und sexuellen Verirrungen, ist ein Bekenntnis vor Gott und einer Vertrauensperson der Hammer für echte Befreiung. Hab ich selber erfahren, wie schnell dieser Spuck vorbei war. Denn alles was vom Verborgenen zum Licht kommt, verliert an Macht und Autorität. Im Namen Jesu ist dir 100% vergeben und du weißt es.

  • Kerstin Vonhausen
    Antworten

    Ich wünsche von ganzem Herzen jedem Befreiung, der daran gebunden ist. Jesus macht frei. Das weiss ich aus eigener Erfahrung!

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