Bestimmt haben Sie so etwas auch schon mal erlebt – wir geraten in eine ungünstige, vielleicht sogar gefährliche Situation und kommen da irgendwie wieder heraus, ohne dass uns etwas passiert wäre. Meistens wird uns erst hinterher klar, dass wir „mehr Glück als Verstand!“ hatten. So sagt es der Volksmund – und genau so etwas hat der kleine Nathan erlebt, als er bei einem Ausflug ganz plötzlich in einem Sandloch verschwindet. Eine großangelegte, schier nicht enden wollende Suchaktion beginnt – dazu mehr in der Sendung

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Anzeigen von 4 Kommentaren
  • Adelheid Schnell
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    Jeder von uns hat einen Schutzengel und je nachdem, welchen Auftrag dieser hat und welche Aufgaben wir in diesem Leben noch zu erfüllen haben, wird er uns entsprechend wunderbar bewahren. Und genau das hat mein Schutzengel schon des öfteren getan. Vor jetzt 4 Jahren war ich dabei ein kleines Buch zu schreiben über die Früchte, die wir aus der Liebe Jesu christi bringen können. Dazwischen ging ich, ganz in Gedanken versunken, nach draußen auf die Terrasse und von dort eine Steintreppe hinunter in den Garten und achtete dabei überhaupt nicht auf den Vorsprung des Natursteins auf der oberen Stufe, stolperte und stürzte kopfüber die Steintreppe hinunter. Mit meinen 69 Jahren und meinen 75 kg Gewicht, hätte ich mir dabei eigentlich einige Knochen brechen müssen. Ich kam zwar alleine nicht mehr hoch wegen der scharfen Kanten der Pflastersteinstufen, hatte aber hinterher nur einen blauen Flecken an der Schulter und erinnerte mich dann, dass ich gefallen bin wie in Zeitlupe, ganz langsam, so wie von starken Armen aufgefangen. Ich bin sehr dankbar für diesen Schutzengel, den ich mit ca 16 Jahren sogar einmal sehen durfte.
    Ich bin dankbar für Ihre Sendungen und schaue sie fast jeden Morgen an.
    Ganz besondere Erlebnisse der Bewahrung könnte mein Mann erzählen, der zwischen 1940 bin 1945 mit 2 bis 6 Jahren von Litauen nach Schleswig Hostein geflüchtet ist Dank sei Gott!!! Mit Lieben Grüßen von Adelheid Schnell aus dem Paderborner Land.

  • Bea Rief
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    Mir hat vor 29 Jahren früh morgens auf dem Weg zur Arbeit ein LKW mit Hänger in hoher Geschwindigkeit die Vorfahrt genommen. Ich konnte gerade noch rechtzeitig auf die Bremse treten. Beim Stehen rauschte der Kraftwagen gerade mal einen halben Meter vor meiner Kühlerhaube an mir vorbei. Ich konnte sogar noch den Fahrtwind mit
    einer Wucht gegen mein Auto spüren. Damals glaubte ich an Glück. Heute nach Ihrer Sendung weiß ich das damals Gott bei mir war, obwohl ich erst seit 3 Jahren zum Glauben gefunden habe.

    • CBN Deutschland
      Antworten

      Wow! Krasse Geschichte! Danke, dass Du Dein Zeugnis mit uns teilst, liebe Bea!

  • Luise
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    Bei jedem „Beinahe“ Unfall sage ich laut oder auch leise: Danke. Bei größeren aber auch kleinen, wie z.B. wenn meine Krücke wegrutscht und mein Herz vor Schreck fast stehen bleibt.

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